IBM kündigt NeXtScale-System an: High-Performance-Computing mit Standardkomponenten für das Rechenzentrum

Bis zu drei Mal so viele Cores in einer One-Unit-Rack-Einheit wie bisher / hochverdichtetes System für Cloud- und Analytik-Aufgaben

Ehningen/Armonk NY - 11 Sep 2013: IBM (NYSE: IBM) kündigt das NeXtScale System an, eine neue flexible Computing-Plattform, die bis zu drei Mal so viele Cores aufnehmen kann wie gegenwärtige 1-U-Rack-Server. Damit eignet sich das neue System besonders für die derzeit am schnellsten wachsenden Workloads wie beispielsweise Social Media, Analytik, Technical Computing und Cloudanwendungen.

Der stark wachsende Einsatz dieser Workloads und Bereitstellungsmodelle schafft erhöhte Anforderungen an Rechenzentren. Betreiber sind auf der Suche nach neuen Technologien, die den aktuellen Anforderungen mit der höchstmöglichen Leistung und dem möglichst niedrigsten Stromverbrauch begegnen können. NeXtScale ist die neueste Ergänzung des x86 Portfolios von IBM. Sie wurde dafür entwickelt, Anwendungen mit der Leistungskraft eines "Supercomputers" in Rechenzentren laufen zu lassen - über eine einfache, flexible und offene Architektur.

Das neue System kann bis zu 84 x86-basierte Systeme und bis zu 2.016 Prozessorkerne in einem Standard-EIA 19-Zoll-Rack aufnehmen für eine einfache Integration in Rechenzentren. Es nutzt Standard-Komponenten, auch bei I/O-Karten und Top-of-Rack-Netzwerk-Switches. IBM bietet auch einen leistungsfähigen Software-Stack an, der auf NeXtScale läuft, mit dem IBM General Parallel File System, GPFS Storage Server, xCAT und Platform Computing. Damit stehen leistungsstarke Planungs- sowie Management- und Optimierungswerkzeuge bereit. 

Weiterlesen ...