IBM erweitert Smarter Computing-Initiative bei Big Data und Technical Computing

IBM erweitert Smarter Computing-Initiative bei Big Data und Technical Computing

Neuer IBM Smarter Storage-Ansatz: mehr Leistung und höhere Effizienz
Echtzeit-Komprimierung, LTFS-Management, Tivoli-Upgrades erweitern IBM Speichersystem-Familie
IBM Platform Computing-Software: schneller Ergebnisse bei Technical Computing

Armonk, NY, USA/ Stuttgart-Ehningen - 04 Jun 2012: IBM (NYSE: IBM) erweitert die Smarter Computing-Initiative mit der heutigen Ankündigung einer breiten Palette an Verbesserungen bei Speicher- und Technical Computing-Systemen - den Motoren von Big Data. IBM stellt damit einen neuen Ansatz zum Aufbau und zur Handhabung von Speicher-Infrastrukturen mit höherem Automatisierungsgrad vor. Darüber hinaus gibt es erhebliche Leistungssteigerungen bei einigen der wichtigsten IBM Speichersysteme und bei der Tivoli Storage Productivity Center Suite. Zusätzlich kündigt IBM erste Softwareangebote an, die aus der Übernahme von Platform Computing resultieren. Diese können einem breiteren Kundensegment helfen, Technical Computing einzusetzen, um schnellere Ergebnisse bei Aufgaben zu erhalten, die hohe Computing-Ressourcen benötigen zur Bearbeitung großer Datenmengen.

"Unternehmen haben es mit Datenmengen zu tun, die exponentiell steigen - sowohl in Größe als auch Komplexität," sagt Rod Adkins, Senior Vice President der IBM Systems & Technology Group. "Die verbesserten Systeme und Storage-Lösungen, die wir ankündigen, besitzen die nötige Leistung, Effizienz und Intelligenz, um diese großen Datenmengen zu verarbeiten. Das ist Smarter Computing im eigentlichen Sinn. Es ermöglicht unseren Kunden, ihre Daten so zu organisieren und zu analysieren, dass sie ihre eigenen Kunden besser verstehen und unterstützen können."

IBM Smarter Storage für Smarter Computing
Der Aufbau und die Weiterentwicklung von Speicherinfrastrukturen, um besser auf den ständigen gesellschaftlichen und damit geschäftlichen Wandel reagieren zu können, ist entscheidend für die langfristige Lebensfähigkeit einer jeden Organisation. Um dies richtig machen zu können, ist ein intelligentes Konzept erforderlich – ein Ansatz, der automatisierte Intelligenz einsetzt, um Effizienz, Auslastung und Leistung von Speichersystemen zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu senken. Nach einer Umfrage unter mehr als 300 CIOs weltweit, die von IBM und IDC durchgeführt wurde, konnten die effizientesten Unternehmen mehr also 50 Prozent ihrer Budgets für neue Projekte einsetzen, die ihr Unternehmen transformieren konnten.

Durch den Einsatz von Techniken wie Virtualisierung, Deduplizierung, automatischem Tiering und Katalogisieren können IT-Verantwortliche den Anteil der Zeit von IT-Architekten und Speicherspezialisten, der für Speicherprovisioning benötigt wird, um bis zu 50 Prozent senken, darüber hinaus die zugehörigen Kosten um bis zu 20 Prozent.

IBM hat in den vergangenen Jahren ein Portfolio an Produkten und Technologien für diesen Zweck aufgebaut und dazu heute ein erweitertes Konzept vorgestellt – genannt IBM Smarter Storage. Mit diesem Ansatz sind Kunden in der Lage, Speicherinfrastrukturen zu gestalten, die Spitzentechnologien wie Echtzeit-Komprimierung und automatisiertes Tiering einsetzen, und so mehr Leistung zu geringeren Kosten aus ihren Systemen holen. 

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Bildquelle: IBM Deutschland GmbH
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