Dies ist das Unternehmens-Blog von X-INTEGRATE. X-INTEGRATE ist Spezialist für Business Integration Software auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware. Der Fokus liegt auf den Themen IBM WebSphere, Cloud und SOA.
Mit der Entwicklung des Marktes und den sich häufig verändernden Marktbedingungen benötigen wir Software, mit der Geschäftsregeln schnell erstellt und verändert werden können. WebSphere ODM (Abkürzungen für Operational Decision Manager) ist eine solche Plattform zum Geschäftsregelmanagement. Damit werden vordefinierte Geschäftsregeln nicht nur sehr rasch erstellt, deployt und verwaltet. Auch Änderungen werden mit WODM schnell und unproblematisch umgesetzt.
Warum die Routenoptimierung nur einen ersten Schritt darstellt - Die Netzwerkoptimierung und die Transportoptimierung bilden den Grundstein der Logistikoptimierung und sind aus effizienten Logistikketten nicht mehr wegzudenken. Sie konnten in unserer Blogreihe bereits lesen, wie diese beiden Aspekte (Schwerpunktanalyse in einem Logistiknetzwerk und Strategische Routenplanung) Ihrem Unternehmen helfen können, Ihre Lieferkette zu verbessern. Die Kür besteht nun darin, noch einen Schritt weiter zu gehen und mit der Beladeoptimierung die effizienteste Beladung der Transportmittel zu berechnen...
Im letzten Beitrag habe ich mich bereits mit der Frage befasst, worin die Stärken von BPM und ESB liegen. Dieses Mal werde ich mich verstärkt damit beschäftigen, wie man diese Stärken nutzen und kombinieren kann, um komplexe Prozesse einfacher und effektiver auszuführen. Besonders gut ist dies am Beispiel der Automatisierung von Prozessen erkennbar.
Die Umbenennung von Produkten stellt oft eine entscheidende Weiterentwicklung dar. Man möchte zeigen, dass die Änderungen zur letzten Version so groß sind, dass eine simple Versionsnummernänderung nicht ausreicht, um dieser gerecht zu werden. Oft möchte man auch deutlich machen, dass es sich nicht um eine reine Weiterentwicklung eines Produkts handelt, sondern die Einflüsse mehrerer Produkte zu einem neuen Produkt verschmolzen sind.
Eine Frage, die mir immer wieder im Zusammenhang mit Business Process Management (BPM) gestellt wird, ist âWäre es vielleicht sinnvoller für die Umsetzung direkt einen Enterprise Service Bus einzusetzen?â Allgemein scheint die Meinung weit verbreitet zu sein, dass man sich entweder für ein Business Process Management System (BPMS) oder einen Enterprise Service Bus (ESB) entscheiden müsste. Es ist wahr, dass sich grundsätzlich viele der Funktionalitäten des ESB auch für Geschäftsprozesse anwenden lassen.
In meinem letzten Beitrag ging es um die Problemstellung bei Zuordnungsszenarien. Heute möchte ich Ihnen dazu ein konkretes Beispiel vorstellen, wie ich es erst vor kurzem umgesetzt habe.
Was tun, damit sich das eigene Produkt von der Konkurrenz abhebt, ohne dafür interne Strukturen aufgeben zu müssen? Wie erstellt man eine professionelle Lösung, die nicht nur ihren Zweck erfüllt, sondern praktisch âselbst mitdenktâ? Was wird benötigt, um keine statische Lösung zu entwickeln, sondern um sich einem stets wandelnden Markt dynamisch anzupassen?
Hybride Architekturen mittels effizienter Integrationstechnologien verbunden − so sehen heute IT-Nutzer, SW-Anbieter sowie Analysten die Best-Practice für Enterprise-IT Architekturen. Dies ist eines der Feedbacks meiner Gespräche im Rahmen verschiedener Zusammentreffen von Mitgliedern des Cloud-Ecosystems. Welche Impulse, Anregungen und Ideen ich sonst noch aus dem Event mitnehmen konnte lesen Sie im Folgenden.
In unserer schnelllebigen Zeit ist es gerade im Geschäftsumfeld wichtig, dass alle Prozesse möglichst schnell und vollständig abgeschlossen werden. Doch gerade bei Prozessen, die menschliche Interaktion benötigen, ziehen sich Prozesse oft unnötig in die Länge. In unserem aktuellen Fall kann Business Process Management unserem Kunden helfen, durch die Optimierung von HR Prozessen Zeit und Geld zu sparen.
Bei der Planung eines neuen Warenlagers oder neuer Fabrik-Standorte steht man vor dem Problem, die Inputdaten in den Griff zu bekommen. Allein das Zusammenspiel aus bestehenden Fabriken, bestehenden Warenlagern und den täglichen Transporten der Produkte ergibt eine unübersichtliche Menge an Daten, die man berücksichtigen muss, die einen Einstieg in die Fragestellung aber kompliziert gestalten.